Die Muziris – Händler der antiken Gewürzstraße

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March 4, 2017

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Indien fur sie

März-April 2017



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Im ersten Jahrhundert vor Christus galt der Hafen von Muziris im südlichen Bundesstaat Kerala als Ort
diverser kultureller Entwicklung und Vielfalt und Symbol für einen weltoffenen und aktiven Gewürzhandel. Doch plötzlich verschwand diese fortschrittliche Kultur und war wie vom Erdboden verschluckt.

Neben vereinzelten Randbemerkungen aus dem Agananuru, einer alttamilischen Sammlung von Gedichten sowie einigen Erwähnungen in Plinius’ Schriften zur Kunstgeschichte war uns bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts nur sehr wenig über die Geschichte Muziris’ bekannt. Als Legende weitergetragen, wurde die Geschichte aufgrund mangelnder Belege jedoch durch und durch als Allegorie verstanden. Nichtsdestotrotz nahmen Archäologen 2004 die vorhandenen Hinweise zur Grundlage, den geheimnisvollen Hafen, der vermutlich durch ein Erdbeben oder eine Flut zerstört wurde, ausfindig zu machen. Die vielversprechende Aussicht als Tourismusmagneten bewegte die Regierung Keralas dazu, das Ausgrabungsprojekt 2008 zu einem staatlich geförderten Kulturerbe zu erklären.

Geleitet wurden die Ausgrabungen durch das Kerala Council for Historical Research (KCHR). Im Laufe der voranschreitenden Arbeiten verstärkte sich dabei der Verdacht, dass die Anekdote des antiken Hafens Muciripattanam oder auch Muciri (die Griechen bezeichneten den Hafen als Muziris) an der Stelle des heutigen Kodungallur am Fluss Periyar liegen könnte. Die Region handelte insbesondere mit schwarzem Pfeffer und gilt als erste Niederlassung von Christen, Juden und Muslimen in Indien. Auch wenn ein großer Teil der Ausgrabungen noch bevorsteht, sind die bisherigen Ergebnisse bereits äußerst beeindruckend. Der Direktor des KCHR sowie der Pattanam Ausgrabungen, Professor P.J. Cherian, erklärte: „Wir haben weniger als ein Prozent der für uns archäologisch interessanten Gesamtfläche von 111 Ackern (45 Hektar) erforscht. Um genau zu sein, haben wir in den neun Grabungssaisons seit 2007 bei bisher 61 Einzelgrabungen etwa 1.000 Quadratmeter untersuchen können.” Zum Klientel Muziris’ zählten 31 Länder aus Afrika, Asien und Europa, die über die antike Gewürzstraße erreichbar waren. Zu den wichtigsten Verbindungen zählten dabei vor allem die indo-griechische sowie die indo-römisch-ägyptische Handelsstraße, auf denen neben Gold und weiteren Metallen vor allem mit Gewürzen wie Pfeffer gehandelt wurde. Während Keralas Nähe zum Meer maßgeblich zur historischen und kulturellen Entwicklung der Region beitrug, waren es die vorteilhaften topographischen Bedingungen zum Anbau von Gewürzarten wie den schwarzen Pfeffer, die Kerala für Jahrhunderte zum Zentrums des Gewürzhandels machte. Zu den Handelspartnern gehörten Afghanistan, Birma, China, Dänemark, Ägypten, Jordanien, der Libanon, Malaysia, Mozambique, die Niederlande, der Oman, Portugal und Spanien. Eine Reise entlang der historischen Gewürzstraße ist deshalb auch eine Reise der Wiederentdeckung historischer Spielstätten.

Im September letzten Jahres gab Benny Kuriakose, der Kopf des Muziris Kulturerbe Projektes, in Kochi einen Ausblick auf künftige Auswirkungen der Grabungsarbeiten am Kerala Travel Mart (KTM). In Anlehnung an die Ergebnisse der Spice Route Meetings in Neu-Delhi vergangenen November sagte Benny: „Viele historische Artefakte, die den Handel an der Gewürzstraße betreffen wie Karten, Berichte und Malereien, befinden sich zurzeit in anderen Ländern. Wir sind inmitten Gesprächen zum Austausch von Wissen, das uns bei der Arbeit zu Muziris weiterhelfen könnte. Zum jetzigen Zeitpunkt sind wir bereits mit drei Top-Universitäten der Welt vernetzt, die ihre digitalen Erkenntnisse mit uns teilen werden.“

Das ausschließlich aus staatlichen Mitteln geförderte Muziris Projekt ist mittlerweile die größte Baudenkmal-Initiative Indiens. Neben der Restauration antiker Kultstätten, alter Märkte und Gebäude sowie der Einrichtung von Museen wird unter anderem auch versucht, das antike Leben der Menschen in der Gemeinschaft zu erschließen und nahbar zu machen.

Sieben der 27 im Projekt vorgesehenen Museen haben bereits ihre Türen für Besucher geöffnet. Hierzu zählt auch bald das Maritime Museum. Bezüglich der Gestaltung des Projekts als nachhaltige Initiative fügt Benny hinzu: „Die Gemeindemuseen befinden sich in alten Wohnhäusern. Das Gesamtprojekt, in das die Regierung Keralas bereits 2 Milliarden Indische Rupien investiert hat, fördert die Beschäftigung von 30.000 traditionellen Handwerkern in unserer Region und bietet darüber hinaus neue Möglichkeiten für den lokalen Schifffahrtsverkehr.” Die bisherigen historischen und archäologischen Erkenntnisse der Forschungen an der historischen Handelsstadt haben dabei einschlägige Belege zutage gefördert, die Muziris’ enorme Bedeutung als Kultur- und Handelsmetropole untermauern.

Bild Überschriften: Von links nach rechts: Das Kottappuram Fort kann am einfachsten über die Boote am Hop-On Hop-Off Anleger erreicht werden; Überreste des von Portugiesen 1523 erbauten Forts

Bild Überschriften: Von links nach rechts: Das Kottappuram Fort kann am einfachsten über die Boote am Hop-On Hop-Off Anleger erreicht werden; Überreste des von Portugiesen 1523 erbauten Forts

Muziris – Aus der Perspektive eines Reisenden

Bei der Ergründung der Entwicklung menschlicher Zivilisation bietet die Geschichte Muziris’ einzigartige Einblicke. Eine reichhaltige Vielfalt von Religionen und Kulturen fand hier Zuflucht und lebte im Einklang mit der örtlichen Tradition des Handels und Gewerbes, begünstigt durch die Gastfreundschaft der lokalen Bevölkerung. Die Lehren Christi fanden hier ebenso schnell Verbreitung wie das Judentum oder der Islam und so wurde auch die zweite Moschee der Welt und die erste auf indischem Boden in Muziris errichtet. Somit ist Muziris bemerkenswerterweise sowohl Inbegriff einer mythologischen Erzählung mit wissenschaftlichen Belegen als auch wissenschaftliche Materie, die mythologisiert wird. Aufgrund der beeindruckenden Erkenntnisse zur menschlichen Zivilisationsgeschichte kann dieser Ort für jeden Liebhaber von Kulturreisen leicht zu einem fesselnden Abenteuer werden. Vor allem im Massentourismus sehen viele Menschen großes Potential für die künftige Entwicklung der Region.

Professor Cherian sagte dazu: „Es gibt ein wachsendes Interesse daran, die historische Rolle des Indischen Subkontinents als Wiege globaler Vernetzungsmöglichkeiten kritisch zu untersuchen. Begünstigt von einem nie da gewesenen Handel und Technologietransfer könnte die Verbindung durch Seerouten eine entscheidende Rolle in der Entstehung unserer heutigen Kulturen gespielt haben.” Diese historische Bedeutung macht Muziris nicht nur zu einem einzigartigen Tourismusmagneten in Kerala oder Südindien, sondern auch zu einem landesweit herausstechenden Ort.

Neben den Grabungsstätten sowie dem dazugehörigen Museum prägen vor allem zahlreiche Kulturdenkmäler und Schreine den Ort. Das geheimnisvolle Verschwinden Muziris’ wirkt dabei anziehend auf Reisende und Historiker. „Es ist und bleibt uns ein Rätsel”, so Cherian, „die allseits angenommene These, Muziris sei durch eine Naturkatastrophe oder durch die historische Flut 1341 ausgelöscht worden, ist durch unsere bisherigen Quellen nicht belegbar. Um ein klareres Bild von den Ursachen des Verschwindens zeichnen zu können, sind wohl noch weitere intensive Ausgrabungen vonnöten.“ Bisherige stratigraphische Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass Muziris ab dem 5. Jahrhundert in Vergessenheit geriet. Unterstützt wird diese Vermutung der Datierung des Untergangs durch sämtliche historische Quellen, in denen Muziris nach dem 5. Jahrhundert nicht mehr namentlich erwähnt wird.

Ausgrabungsort Pattanam

Pattanam steht in Südindien wörtlich für eine kleine Handelsstadt oder einen Handelshafen. Bei dem Ausgrabungsort Pattanam handelt es sich um ein vier Kilometer vom Meer entferntes Dorf, das auf ersten Blick eher unscheinbar wirkt. Bei Betrachtung der für die Region typischen Rankengewächse, der Schlingpflanzen, des saftgrünen Grases sowie der hochreichenden Palmen fällt es zunächst schwer, die Außergewöhnlichkeit dieses Ortes Pattanam zu erkennen – zumindest so lange einem die Geschichte von Muziris unbekannt bleibt. Über die Zukunft der Grabungsarbeiten berichtet Professor Cherian: „Dieses Jahr planen wir einen Grabenaushub, der uns tiefere Einblicke in die Paleo-Landschaft geben wird. Das ist vor allem wichtig, um zu verstehen, wie der Hafen von Muziris im Vergleich zu anderen historischen Häfen wie denen in New York, London oder Shanghai aufgebaut und organisiert war. Wir versuchen zu schätzen, wie das Siedlungsverhalten, die Produktion, die Lagerung, Verarbeitung sowie der Im- und Export von Gütern genau ablief. Deshalb stellen die anstehenden intensiven Grabungen für uns den nächsten wichtigen Schritt in der Erforschung der Pattanam Gegend dar.”

Mystische und religiöse Geschichten rund um den historischen Ort sind längst Teil des volkstümlichen Glaubens geworden und könnten nun durch die voranstehenden wissenschaftlichen Grabungsergebnisse bekräftigt werden. Cherian führt aus, dass „bereits vorliegende Befunde nahelegen, dass Pattanam ein integraler Bestandteil der Hafenanlage von Muziris gewesen ist und in klassischer indischer Literatur als ‘Muciri Pattanam’ bezeichnet wurde.”

Das Museum am Rande der Pattanam Ausgrabungsstätte dient insbesondere der Dokumentation der Kulturvielfalt, welche die Gewürzstraße in Kerala hinterlassen hat. Zu den interessantesten Entdeckungen zählen hier Glasfragmente, die Handelsbeziehungen zu Alexandria nahelegen, Scherben einer Amphore sowie Terrakotta Überreste aus dem Mittelmeerraum. Außerdem findet man hier menschliche Knochen, Vorratstöpfe, Goldschmuck, Glas- und Steinperlen, nützliche Objekte aus Stein, Kupfer und Eisen, Töpfereigüter, frühe Chera Münzen, Ziegelmauern, Lehmziegelplattformen, eine Ringmauer sowie eine Anlegeanlage mit Pollern. Heraus sticht vor allem ein einzigartiges sechs Meter langes Holzkanu, welches mit etwa zweieinhalb Metern Abstand parallel zum Anleger eine ganz eigene Geschichte über die kosmopolitische Niederlassung erzählt. Interessant scheint ebenso die Entdeckung, dass das für die Region des indischen Ozeans charakteristische Töpfereihandwerk wohl die wichtigste Einnahmequelle für die Bewohner Pattanams darstellte.

Herausforderungen bei den Grabungen

Nach bereits acht Jahren voranschreitender Grabungen an dem Kulturerbe Projekt resümiert Cherian: „Es war eine große Herausforderung für die KCHR, mit den limitierten Ressourcen dieses Team zu leiten. Zunächst waren die Ausgrabungen eine Barfuß- Unternehmung. Nur dank nationaler und internationaler akademischer Hilfe konnten die Pattanam Grabungen sowie die daran anschließenden Untersuchungen zu einem kulturwissenschaftlichen Projekt von globaler Bedeutung werden.” Weil zu den bevorstehenden Schwierigkeiten vor allem die genaue Klassifizierung und Interpretation des archäologischen Materials zählt, unternehmen Professor Cherian und sechs weitere Mitglieder des KCHR Teams eine Forschungsreise zu den Laboren des Palastmuseums in Peking, wo sie eine dreiwöchige praktische Schulung erwartet. Cherian erklärt: „Das wird dem KCHR ermöglichen, die Vielzahl an Töpfereiprodukten und weiteren Artefakten aus Metall, Glas und Stein in Pattanam zu analysieren, zu verstehen, zu klassifizieren und zu messen.

Ein neun-köpfiges KCHR Team wartet lediglich noch auf die Bestätigung der Regierung Indiens, um die Einladungen der Delaware University (USA) und der Universität Warschau (Polen) zur Teilnahme an den Berenike Ausgrabungen an der ägyptischen Küste des Roten Meeres annehmen zu können. Eine Schwierigkeit stellt die Verfügbarkeit von Land für Ausgrabungen bei Pattanam dar. Die Landesregierung Keralas spielte hierbei eine maßgebend unterstützende Rolle, indem sie ausreichend Land bereitstellte für die Erschließung eines Weltkulturerbes und der Erschaffung eines Zentrums für Wissenschaft.

Von links nach rechts: Während der Ausgrabungen in Pattanam im Jahr 2007 wurde unter anderem das aromatische Harz Weihrauch entdeckt, das bereits in Duftkerzen und Parfüms des 1. Jahrhunderts vor Christus verwendet wurde; die einfachen Menschen in Muziris beschäftigen sich eher mit Töpferei

Von links nach rechts: Während der Ausgrabungen in Pattanam im Jahr 2007 wurde unter anderem das aromatische Harz Weihrauch entdeckt, das bereits in Duftkerzen und Parfüms des 1.
Jahrhunderts vor Christus verwendet wurde; die einfachen Menschen in Muziris beschäftigen sich eher mit Töpferei

In und um Muziris

Der Panoramablick über den Fluss Periyar vor der herrlichen Kulisse chinesischer Fischernetze sowie die kulturelle Vielfalt zwischen Vergangenheit und Gegenwart gehören zu den spannendsten touristischen Erfahrungen. Genießen Sie einige der fesselndsten Ecken Kodungallurs.

Cheraman Moschee: Mündliche Überlieferungen über den Besuch des letzten Königs des Chera-Reichs in Mekka und seine Konvertierung zum Islam nach einem Treffen mit dem Propheten sind immer noch sehr berühmt in Kodungallur. Der König verlieh der Moschee ihren Namen. Heute gilt das 629 nach Christus erbaute Gotteshaus als älteste Moschee in Indien und zweitälteste Moschee der Welt. Die Holztreppen und -decken sowie das Sanctum Sanctorum sind b ein beliebter Ort für Besucher und Neugierige, die religiöse Grenzen zu überwinden suchen.

Kottappuram Fort: Die zwanzigminütige Backwater Tour zum Kottappuram Fort ist ein aufregendes Abenteuer für jeden abenteuerlustigen Urlauber. 1523 von den Portugiesen unter dem Namen Cranganore Fort errichtet, erhielt es erst später den Namen Kottappuram Fort. 1663 wurde das Fort durch die Niederländer erobert und zerstört. Dank seiner strategischen Lage an der Mündung des Periyar in das Arabische Meer war es möglich, von hier aus den gesamten Schiffsverkehr Malabars zu überwachen. Das Kottappuram Fort liegt etwa vier Kilometer vom Zentrum Kottappurams entfernt und kann neben der Überfahrt mit dem Boot auch über die Straße von Kodungallur nach Moothakunnam erreicht werden.

Jüdischer Friedhof: Obwohl das jüdische Leben Muziris’ seit langer Zeit der Vergangenheit angehört, erinnert bis heute der jüdische Friedhof mit 16 außergewöhnlichen Grabanlagen an die Geschichte des Judentums in Muziris. Der Friedhof in Kottayil Kovilakam in der Nähe der Chendamangalam Synagoge spielt bis heute eine wichtige Rolle. Bekannt für seine religiöse Toleranz, ist er ein einzigartiger Ort, an dem vier Weltreligionen – Christentum, Islam, Hinduismus und Judentum – auf engem Raum existieren.

Paravur Synagoge: Die Synagoge ist der Ort, an dem Juden zusammenkommen, um ihren Glauben zu praktizieren. Diese Synagoge ist vor allem aber auch Beleg dafür, wie Handel und religiöse Praxis gemeinsam wirkten und Muziris voranbrachten. Gebaut wurde die Synagoge im Jahre 1164 und ist bis heute die zweitgrößte Synagoge Indiens. Neben ihrer außergewöhnlichen Architektur ist der Ort vor allem für den noch älteren und am Fluss gelegenen jüdischen Markt bekannt, der bis zum heutigen Tag drei Mal in der Woche geöffnet hat.

Pallippuram Fort: Das Pallippuram Fort, auch bekannt unter dem Namen Ayakkotta (‘kotta’ bedeutet ‘Fort’ in Malayalam), wurde von den Portugiesen im Jahre 1503 errichtet. Mit seinem hexagonalen Grundriss diente es als idealer Ort, das Meer in allen Richtungen zu überwachen. Die drei Stockwerke der Bastion sind bis heute als Überreste des Forts erhalten geblieben. Das Fort nutzten die Portugiesen insbesondere als Kontrollzentrale für alle Schiffe, die den Periyar in Richtung des Arabischen Meeres verlassen wollten. Im Keller wurden hingegen Sprengstoffvorräte gelagert. 1662 gelang es schließlich den Niederländern, das Fort zu erobern. Versuche der Könige von Mysore, das Fort zu erwerben, führten ins Leere.

THIRUVANANTHAPURAM

THIRUVANANTHAPURAM

Tipps zur Anreise


Das Besucherzentrum nahe der Paravur Synagoge (etwa 40 km von Kochi entfernt) bietet den besten Einstieg zur Entdeckung des Kulturerbes Muziris. Von hier aus erreicht man leicht alle weiteren faszinierenden und berauschenden Museen und Monumente – entweder über die Straße (hier empfiehlt sich die Nutzung eines Fahrrads) oder mit einer Bootstour auf dem Periyar.

Übernachtungsmöglichkeiten


Viele Möglichkeiten zum Schlafen bietet vor allem Kochi. Von hier aus können Tagesausflüge nach Muziris unternommen werden. Für die, die mittendrin statt nur dabei sein möchten, gibt es einige Resorts, die für Touristen das ganze Jahr über geöffnet haben. Das Cherai Beach Resort auf der Insel Vypin gehört dabei zu den empfehlenswertesten Möglichkeiten für ein traditionelles, erholsames und kulinarisches Erlebnis

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